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Karlheinz had a unique way of capturing real people in natural surroundings, in provocative and sometimes humorous situations that will live on in history because of his special talent. I learned a lot about this Zurich photographer I didn't know already, so I can say I'm better off than I was before I bought this book. I just wish they would have included more of his work from the time he started in1948 at Der Kreis.
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He approaches each with an introductory commentary on Aquinas's teachings about each topic, followed by an excerpt from Aquinas himself. The approach works, but the passage selections seemed limited as most were taken from commentary on Aristotle. Though this is no doubt a key part of Aquinas's philosophy, the passages selected are rather dry in their diversity. Martin would have been better off to drop his excluding qualifier against the Summa Theologiae. It could also use more historical background.
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Radikaler dagegen ist bereits Heidegger, der genau diese Voraussetzungshaftigeit der Husserlschen Phänomenologie kritisiert und dagegen auf das reine Sein, das nicht mehr Sein von Seiendem ist, reduziert (!). Damit wird vorausgesetzt, daß es auch bei Heidegger so etwas wie eine Reduktion gibt. Oder anders gesagt: Marion unterstellt ein Verständnis von Reduktion (ein sehr allgemeines, notwendigerweise), das es ermöglicht, auch Heideggers Verfahren als Reduktion bezeichnen zu können. Der Leser vermißt leider eine methodologische Reflexion, die - bei Heidegger, wie beim Folgenden - die Möglichkeit einer solchen Lesart von Reduktion begründet oder zumindest diskutiert. Der Begriff "Reduktion" bleibt leider "operativ verschattet", statt daß er - dem Titel des Buches nach eigentlich erwartungsgemäß - ins Thema rückt.(1)
Wie der Titel bereits programmatisch verheißt, wird auch die Heideggersche Reduktion kritisiert mit dem Nachweis, daß auch sie nicht radikal genug sei; denn das Heideggersche Sein, das sich gibt und dem Menschen in einem Seinsgeschick offenbart, setzt wiederum voraus, daß es sich gibt, supponiert das pure Daß, oder mit Marion, seine Gabe selbst. Sein setzt seine Gebung voraus, und auf die Frage, was die Gabe denn gibt, so wird geantwortet: sich selbst. Die Gabe gibt nichts anderes als sich selbst. Wenn das keine Tautologie sein soll, muß sich dies näher bestimmen lassen. Marion meint hiermit offensichtlich eine reine Gegebenheit, die noch jenseits aller Gegensätze (subjektiv-objektiv, aktiv-passiv, Sein-Nichts) angesiedelt ist und eine Art radikaler Ur-Passivität (offensichtlich nicht mehr als in der Opposition von aktiv-passiv) darstellt, hinter die nun wirklich nicht mehr zurückzugehen ist. Dieser Schritt ist sicherlich von Michel Henrys radikalem Rückgang (in diesem Sinn vergleichbar mit einer Reduktion, zumindest in der Lesart Rolf Kühns) auf die absolute Passivität inspiriert, wenn auch Marion sicherlich diese direkte Identifikation ablehnen würde.
Die kritische Frage wäre dann, was über dieses "Phänomen", das eigentlich jenseits aller Phänomenalität angesiedelt ist, noch ausgesagt werden kann im Rahmen von Phänomenologie, die doch das Paradigma von Evidenz und Zur-Anschauung-Bringen nicht aufgeben kann, ohne sich selbst dabei aufzugeben. Die Radikalität der radikalsten aller Reduktionen müßte zur Konsequenz haben, sich nicht mehr als phänomenologisch bezeichnen zu dürfen. Doch die Grenzen und Konsequenzen dieses Vorgehens können auch nicht mehr phänomenologisch reflektiert werden. Diese Undeutlichkeit läßt es zuletzt fraglich oder zumindest unklar erscheinen, worin sich Marions philosophischer Versuch noch als phänomenologisch rechtfertigen läßt. Nicht, daß "die Phänomenologie" über alles ginge, aber was ist es, womit Marion über die Phänomenologie (hinaus)geht?
Dieser Kritik ungeachtet, ist "Réduction et Donation" ein beeindruckendes, gelehrtes und v.a. einflußreiches Buch, das man gelesen haben muß, um von sich behaupten zu können, etwas von französischer Gegenwartsphilosophie zu verstehen. Daher ist es höchst verdienstvoll, daß dieses Werk nun auch in englischer Sprache verfügbar ist, was ihm so evtl. sogar zu einer Wiedergeburt verhelfen wird. Die Übersetzung ist hierbei als gelungen - elegant und technisch-präzise zugleich - zu bezeichnen, und Northwestern hat sie auch zu einem vernünftigen Preis im Verlagsprogramm. Angesichts des Interesses an französischer Philosophie in amerikanischen kontinentalphilosophischen Kreisen hat Northwestern sicherlich klug daran getan, gerade dieses Buch aufzunehmen, sofern es eine ganze Diskussionslage in ihrer Breite auf kompaktem Raum (261 S.) bündelt.
Sebastian Luft (Leuven)
(1) Rudolf Bernet hat - m.E. sehr plausibel - den Versuch unternommen, den Reduktionsbegriff auf eine solche Weise zu verallgemeinern, um sie mit der Idee der Phänomenologie selbst, unter Absehen von einem bestimmten Denker, in Einklang zu bringen; vgl. seinen Text: "Phenomenological Reduction and the Double Life of the Subject", in: Reading Heidegger from the Start. Essays in His Earliest Thought, ed. by Theodore Kisiel and John van Buren, State University of New York 1994, S. 245-267.
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If you are looking for a book about VHDL-AMS you're better off with the following book:
"The DESIGNER'S GUIDE TO ANALOG & MIXED-SIGNAL MODELING" "Illustrated with VHDL-AMS and MAST"
Author: Scott Cooper (Avant! Corporation)
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The most infuriating aspect of the book was Dr Obler's obsession with remaining "objective". I was puzzled as to what exactly he meant by "objective" and eventually reached the conclusion that for Dr Obler it was synonymous with "very, very stupid". As the evidence began to mount that his client was a serial killer, Dr Obler valiantly and "objectively" pushed such thoughts from his mind. It was only when his patient started to threaten members of Dr Obler's own family that it slowly began to dawn on him that perhaps he should do a little bit more than have a weekly chat with this man. Very "objective".
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